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Muze
Mit natürlichem Sanftmut verzaubert das Duo Muze durch ureigenen Charakter. Während die beiden MusikerInnen virtuos außergewöhnliche Techniken mit feinen Details mischen, schimmert ihr impulsives Spiel in vielen Nuancen. So verbinden sie Lebendigkeit und Präzision in intensiver und berührender Musik. Zwischen balladenartigen Stimmungen entstehen kompakte Ballungen und expressive Ausbrüche. Für das Publikum - und auch für sie selbst - erschließt sich ihre Musik immer wieder neu und einzigartig.
Bernadette Zeilinger (Österreich): Sopran- bis Kontrabass-Blockflöte
Diego Muné (Argentinien/ Österreich): Gitarre
Mit natürlichem Sanftmut verzaubert das Duo Muze durch ureigenen Charakter. Während die beiden MusikerInnen virtuos außergewöhnliche Techniken mit feinen Details mischen, schimmert ihr impulsives Spiel in vielen Nuancen. So verbinden sie Lebendigkeit und Präzision in intensiver und berührender Musik. Zwischen balladenartigen Stimmungen entstehen kompakte Ballungen und expressive Ausbrüche. Für das Publikum - und auch für sie selbst - erschließt sich ihre Musik immer wieder neu und einzigartig.
Bernadette Zeilinger (Österreich): Sopran- bis Kontrabass-Blockflöte
Diego Muné (Argentinien/ Österreich): Gitarre
Die Blockflötistin Bernadette Zeilinger
studierte in Wien Blockflöte und Pädagogik und in Basel bei Fred Frith
und Alfred Zimmerlin ihre Leidenschaft Improvisation (Masterabschluss
mit Auszeichnung). In ihrer speziellen Weise zu musizieren ist sie
offen und flexibel. So spielt sie im Rahmen ihrer internationalen
Tätigkeit neben Solos sowohl in spontanen Formationen als auch in
solchen, die sich in jahrelanger Zusammenarbeit zu einem eigenständigen
Charakter herauskristallisiert haben, wie z.B. duoNuance und trioNuance.
Dem Experimentieren gilt das Interesse der Musikerin ebenso wie der
Suche nach Tiefe, was sich in Konzerten mit Charlotte Hug, Pia Palme,
Michael Zerang, Clayton Thomas, Franz Hautzinger, Burkhard Stangl,
Harald Kimmig, Peter Herbert, Christoph Cech u.a. widerspiegelt. 2007
erhielt sie einen Preis der IGNM für ihren Radio-Werbespot für Neue
Musik. Als Künstlerin sind ihr der Kontakt zwischen verschiedenen
kreativen Feldern und der Austausch mit anderen Kulturen wichtig.
Der vielseitige in Argentinien aufgewachsene Gitarren-Virtuose Diego Muné spielt sein Instrument auf sehr besondere Art mit viel Gefühl und Wärme. Seit seiner Kindheit erforscht der Musiker unermüdlich die klanglichen Möglichkeiten der Gitarre. So hat er sich eigenständig ein sehr breites Spektrum an außergewöhnlichen Spielweisen und Klängen angeeignet, mit denen er den Weg zu neuen musikalischen Ideen findet und somit in durchaus angenehmer, zurückhaltender Art und Weise aus dem Rahmen des Gewohnten fällt. Ständiger Wandel und Überraschungen sind das Charakteristikum seiner Sounds, die sich durch Innovation und erstaunliche Komplexität der Stücke einem Vergleich in hohem Maße entziehen und dadurch die Türen zu neuen Klangräumen öffnet. Flink und ausdrucksstark bewegt er sich in stilistischer Vielfalt international als Solist sowie in vielen verschiedenen Formationen u.a. mit Clementine Gasser, Maggie Nicols, Otto Lechner, Paul Rogers, Helmut Neugebauer, Ferdinand Schmatz und dem Vienna Improvisers Orchestra (Michael Fischer). Neben zahlreichen CD-Produktionen und diversen interdisziplinären Projekten widmet er sich vermehrt der Filmmusik.
Der vielseitige in Argentinien aufgewachsene Gitarren-Virtuose Diego Muné spielt sein Instrument auf sehr besondere Art mit viel Gefühl und Wärme. Seit seiner Kindheit erforscht der Musiker unermüdlich die klanglichen Möglichkeiten der Gitarre. So hat er sich eigenständig ein sehr breites Spektrum an außergewöhnlichen Spielweisen und Klängen angeeignet, mit denen er den Weg zu neuen musikalischen Ideen findet und somit in durchaus angenehmer, zurückhaltender Art und Weise aus dem Rahmen des Gewohnten fällt. Ständiger Wandel und Überraschungen sind das Charakteristikum seiner Sounds, die sich durch Innovation und erstaunliche Komplexität der Stücke einem Vergleich in hohem Maße entziehen und dadurch die Türen zu neuen Klangräumen öffnet. Flink und ausdrucksstark bewegt er sich in stilistischer Vielfalt international als Solist sowie in vielen verschiedenen Formationen u.a. mit Clementine Gasser, Maggie Nicols, Otto Lechner, Paul Rogers, Helmut Neugebauer, Ferdinand Schmatz und dem Vienna Improvisers Orchestra (Michael Fischer). Neben zahlreichen CD-Produktionen und diversen interdisziplinären Projekten widmet er sich vermehrt der Filmmusik.
Bild: Miguel Arcos Mina